WikiLeaks-Gründer Assange vor der Freilassung: Deal mit den USA
Hinter verschlossenen Türen: "Teflon-Merkel" und die US-Regierung
Hinter verschlossenen Türen bezeichnete das US-Außenministerium die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als "Teflon-Merkel". Diese Bezeichnung spiegelt die Wahrnehmung wider, dass Merkel es immer wieder schaffte, Kritik und Verantwortung von sich abzulenken.
Assanges Deal mit den US-Behörden
Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten mit den Vereinigten Staaten hat WikiLeaks-Gründer Julian Assange offenbar einen Deal mit den US-Behörden ausgehandelt. Seit Wikileaks 2010 geheime US-Militärdokumente veröffentlichte, stand Assange unter Anklage und konnte sich nicht frei bewegen.
Ein Schritt in Richtung Freiheit
Der Deal markiert eine Wende im Justizdrama um Assange. Nach 14 Jahren des Kampfes gegen seine Auslieferung an die USA scheint der Wikileaks-Gründer nun auf dem Weg in die Freiheit zu sein. Details des Deals sind noch nicht bekannt, es wird jedoch erwartet, dass Assange einige Bedingungen erfüllen muss.
Assanges langer Kampf
Assange verbrachte fast ein Jahrzehnt in der ecuadorianischen Botschaft in London, bevor er 2019 festgenommen wurde. Seitdem saß er im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh ein und kämpfte gegen seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten, wo ihm schwere Anklagen wegen Spionage vorgeworfen wurden.
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